Schwangerschaft

3. Trimester der Schwangerschaft - So fühlt sich eine Mutter

Während dieses Stadiums der Schwangerschaft erreicht der Fötus die entscheidende Reife seiner Lungen und nimmt weiter an Größe und Gewicht zu. Mütter empfinden das stetige Wachstum ihres Bauches zunehmend als anstrengend. Doch Entlastung ist in Sicht: Mit Einsetzen der Senkwehen bewegt sich das Baby tiefer ins Becken, was mehr Raum für das Zwerchfell und den Magen schafft.

Inhalt

  1. Das 3. Trimester: Wann beginnt es?
  2. Das 3. Trimenon: So entwickelt sich Dein Baby
  3. Die Geburtslage von Babys
  4. Sternengucker-Babys
  5. Die Beckenendlage
  6. Was sollte bei einer Beckenendlage getan werden?
  7. Das Letzte Trimester: Wie ist das Wohlbefinden der Mutter
  8. Das 3. Trimester - Was Mütter Essen
  9. Wehentätigkeit im letzten Schwangerschaftsdrittel 
  10. Nützliche Tipps für das letzte Trimester
  11. Trimester: Häufige Fragen & Antworten

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3. Trimester der Schwangerschaft - So fühlt sich eine Mutter

1. Das 3. Trimester: Wann beginnt es?

Ab der 28. Woche trittst Du in die finale Phase der Schwangerschaft ein, bekannt als das dritte Trimester oder Trimenon. Diese Phase erstreckt sich von der 28. bis zur 40. Schwangerschaftswoche (SSW), mit dem Höhepunkt am Ende der 40. SSW: dem voraussichtlichen Geburtstermin.

2. Das 3. Trimenon: So entwickelt sich Dein Baby

Woche der Schwangerschaft  Entwicklung Deines Babys
SSW 28 bis 33 Die Entwicklung von Gehirn, Nervensystem und den meisten Organen ist nahezu abgeschlossen, sie sind bereit für den Start ins Leben
SSW 33 bis 36 Dein Baby nimmt die Position für die Geburt ein und entwickelt die wichtige Lungenreife.
SSW 37 bis 40 Ab jetzt gilt Dein Baby nicht mehr als frühgeboren. Die Geburt kann von diesem Zeitpunkt an jederzeit beginnen.

 

Mit dem Eintritt in das letzte Trimester kommt für viele werdende Mütter ein Moment der Beruhigung: Sollte das Baby jetzt zur Welt kommen, ist es lebensfähig. Auch wenn es vor der 37. SSW geboren wird und somit als Frühchen gilt, stehen die Chancen für einen erfolgreichen Start ins Leben dank medizinischer Unterstützung gut.

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Wenn die 32. SSW erreicht ist, sind Gehirn, Nervensystem und die Organfunktionen Deines Babys für das Leben außerhalb Deines Körpers vorbereitet. Muskeln und Knochen werden stärker, bereit für das Leben nach der Geburt. Das Gehirn arbeitet intensiv an der Entwicklung neuer Nervenverbindungen, wodurch Reflexe wie Greifen und Schlucken sowie die Fähigkeit, nach der Nahrung zu suchen, perfektioniert werden.

Meistens nehmen Babys bis zur 35. SSW die Geburtsposition ein. Der Raum im Bauch wird enger, da Babys in dieser Zeit noch um 15 bis 20 Zentimeter wachsen können. Falls Dein Baby in der 35. SSW noch nicht die Position gewechselt hat, besteht kein Grund zur Sorge; manche Babys drehen sich auch später noch.

Ein wichtiger Entwicklungsschritt erfolgt in der 36. SSW: Die Lungenbläschen sind ausgereift, was bedeutet, dass Dein Baby nach der Geburt selbstständig atmen kann. Kinder, die ab der 37. SSW geboren werden, benötigen normalerweise keine Atemhilfe mehr.

In der 40. SSW hat Dein Baby durchschnittlich ein Gewicht von 3440 Gramm und eine Größe von 51 Zentimetern erreicht. Diese Werte können individuell variieren, da Größe der Eltern, Ernährung während der Schwangerschaft und genetische Faktoren eine Rolle spielen.

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3. Die Geburtslage von Babys

Mit der 36. Schwangerschaftswoche haben sich fast 90 Prozent aller Babys in die Schädellage begeben, was bedeutet, dass der Kopf des Babys in das Becken der Mutter eingetreten ist. Diese Position schafft optimale Bedingungen für einen reibungslosen Geburtsvorgang. Bei der so genannten vorderen Hinterhauptslage gelangt zuerst das Hinterhaupt des Babys in den Geburtskanal und ebnet so den Weg für den Rest des Körpers. Das Kinn des Babys ist dabei zur Brust geneigt, während das Gesicht zum Kreuzbein der Mutter zeigt.

4. Sternengucker-Babys

In Geburtsberichten stößt man häufig auf den Ausdruck „Sternengucker“. Dies beschreibt Babys, die mit dem Kopf voran, aber mit dem Gesicht nach oben, also zur Decke hin, geboren werden. Geboren in der hinteren Hinterhauptslage, blicken diese Babys zunächst zur Decke – oder zu den Sternen, wäre die Geburt unter freiem Himmel. Obwohl diese Position per se nicht problematisch ist, kann sie für die Mutter die Geburt erschweren, da das Baby sich nicht so klein macht, wie es in anderen Positionen der Fall wäre. Folglich kann die Geburt länger dauern. Trotzdem ist die Position eines „Sternenguckers“ kein Anlass zur Sorge.

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5. Die Beckenendlage

Auch ein Baby in Beckenendlage gibt grundsätzlich keinen Anlass zur Beunruhigung, obwohl diese Position als weniger günstig angesehen wird. Ein Baby in Beckenendlage wird nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Po oder den Füßen voran geboren. Diese Lage birgt Risiken, da es in seltenen Fällen vorkommen kann, dass die Nabelschnur zwischen dem Kind und dem Geburtskanal eingeklemmt wird, was zu einem Sauerstoffmangel beim Kind führen könnte. Zudem ist der Kopf des Babys der Körperteil mit dem größten Umfang. Wenn Po oder Füße zuerst geboren werden, ist der Geburtskanal für den Kopf möglicherweise noch nicht genügend geweitet, was die Geburt erschweren kann.

6. Was sollte bei einer Beckenendlage getan werden?

Oft empfehlen Ärzte bei einer Beckenendlage die Entbindung per Kaiserschnitt. Doch es existieren noch Kliniken und Geburtshäuser, die über das Know-how für vaginale Geburten in Beckenendlage verfügen und Frauen in dieser Situation unterstützen. Eine umfassende geburtshilfliche Beratung ist in solchen Fällen essentiell.

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7. Das Letzte Trimester: Wie ist das Wohlbefinden der Mutter

Im letztes Trimester

Für werdende Mütter stellt das letzte Trimester oft die herausforderndste und gleichzeitig spannendste Phase der Schwangerschaft dar. 42 Tage vor dem geplanten Geburtstermin tritt der Mutterschutz in Kraft. Das heißt, die werdende Mutter wird von der Arbeit freigestellt und genießt einen speziellen Schutz im Arbeitsrecht. Gesetzlich krankenversicherte Frauen, die einen Anspruch auf Krankengeld haben, bekommen in dieser Zeit Mutterschaftsgeld.

Viele Frauen erleben im finalen Trimester der Schwangerschaft unterschiedliche Beschwerden:

  • Magenbrennen
  • Schmerzen im Rückenbereich
  • Probleme beim Schlafen und Einschlafschwierigkeiten
  • Atemnot und Gefühl von Schwindel
  • vermehrter Drang zum Wasserlassen
  • Einlagerung von Wasser im Körper

 

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Ab der 28. Schwangerschaftswoche erlebt der Bauchumfang einen deutlichen Zuwachs, während das Baby kontinuierlich größer und schwerer wird. Für viele Schwangere stellt der zunehmende Umfang des Babybauchs eine Belastung dar: Er führt zu Rückenbeschwerden und beeinträchtigt die Beweglichkeit. Das Binden der Schuhe wird oft zu einer unüberwindbaren Hürde, weshalb das Tragen von Slippern in dieser Phase besonders empfohlen wird.

Zudem beeinflusst der Babybauch zu Beginn des letzten Schwangerschaftsdrittels die Atmung erheblich. Die Gebärmutter erstreckt sich bis zum Zwerchfell, was bei vielen werdenden Müttern für Atemnot sorgt. In Kombination mit dem zusätzlichen Gewicht des Bauchs gestalten sich längere Spaziergänge als sehr anstrengend. Ebenso verursacht der Druck auf den Magen bei vielen Schwangeren Beschwerden. Häufiges Sodbrennen über den ganzen Tag erschwert den Appetit.

Ein weiteres, lästiges Symptom im dritten Trimester sind Wassereinlagerungen. Schwellungen an Händen, Beinen und Fußgelenken werden von vielen Frauen bemerkt. Besonders in den warmen Monaten fallen diese hormonell bedingten Wassereinlagerungen im Gewebe schnell auf. Genügend Bewegung, regelmäßiges Trinken und das oftmalige Hochlegen der Beine tragen dazu bei, sich wohler zu fühlen.

8. Das 3. Trimester - Was Mütter Essen

Ernährung für Mütter im dritten Trimester Lassen Sie sich durch Sodbrennen nicht die Freude am Essen nehmen! Nutzen Sie die Kraft nahrhafter und leckerer Mahlzeiten für Schwangere. Unsere Rezepte bieten Ihnen Inspiration sowie essentielle Nährstoffe und verwöhnen zugleich Ihre Geschmackssinne. Sei es beim Frühstück, Mittag- oder als Zwischenmahlzeit – mit einer ausgewogenen Zufuhr von Ballaststoffen, frischem Gemüse und genügend Flüssigkeit sind Sie optimal auf die Geburt vorbereitet.

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9. Wehentätigkeit im letzten Schwangerschaftsdrittel 

Im Verlauf des dritten Trimesters erleben viele Frauen eine Zunahme an Wehen. Diese dienen in dieser Phase vorrangig als Training für die Muskulatur und helfen später dabei, das Baby in die optimale Position für die Geburt zu bringen. Das Phänomen, bei dem der Bauch hart wird und die Muskeln trainieren, wird als Vorwehen bezeichnet. In den letzten vier bis sechs Wochen vor der Entbindung richten die Senkwehen das Kind für die Geburt aus, indem sie es in die richtige Lage bringen.

Gegen Ende der Schwangerschaft liegt das Baby meistens mit dem Kopf nach unten in der Gebärmutter, wobei der Kopf noch über der Beckenöffnung beweglich ist. Die Senkwehen helfen, den Kopf des Kindes langsam so weit nach unten zu drücken, dass er Kontakt zur knöchernen Begrenzung des Beckeneingangs aufnimmt. Stellen Sie sich vor, wie ein Ei durch eine ovale Öffnung geschoben wird – es muss zuerst richtig ausgerichtet werden, damit es passt. Dies ist die Aufgabe der Senkwehen. Deshalb sind sie in der Regel auch nicht schmerzhaft, da der Schmerz von Wehen hauptsächlich durch die Dehnung des Beckenbodens und des Muttermundes verursacht wird, was bei Vor- und Senkwehen normalerweise noch nicht der Fall ist. Besonders Erstgebärende befürchten oft, dass es sich um vorzeitige Geburtswehen handelt.

Solange die Vorwehen nicht öfter als dreimal pro Stunde auftreten, gibt es keinen Anlass zur Beunruhigung. Als Faustregel gilt: Etwa zehn Vorwehen innerhalb von 24 Stunden sind normal und unbedenklich. Sollten die Wehen jedoch häufiger auftreten, die Schmerzen intensiver werden oder die Wehen länger anhalten, ist es ratsam, die Hebamme oder den Gynäkologen zu kontaktieren.

Gegen Ende des dritten Trimesters zeigen sich die Vorteile der Senkwehen: Da das Baby tiefer ins Becken rutscht, senkt sich der gesamte Bauch. Dies führt dazu, dass mehr Platz für den Magen und das Zwerchfell entsteht, was Sodbrennen und Atemnot deutlich verringern kann.

Zusatzinfo:

In diesem Stadium des dritten Trimesters werden die Intervalle für Vorsorgeuntersuchungen kürzer. Um eine bevorstehende Geburt rechtzeitig erkennen und mögliche Komplikationen ausschließen zu können, ist nun ein 14-tägiger Untersuchungsrhythmus bei Ihrer Hebamme oder Ihrem Gynäkologen vorgesehen.

 

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10. Nützliche Tipps für das letzte Trimester

Das finale Schwangerschaftsdrittel bringt einige Herausforderungen mit sich, ist jedoch vor allem eine Zeit der Vorfreude. Um dir eine angenehme Zeit im dritten Trimester zu ermöglichen, bieten wir Dir die nachstehende Ratschläge:

  1. Die richtigen Schuhe: Aufgrund des zunehmenden Bauchumfangs und dem damit verbundenen Gewicht sind deine Füße einer erhöhten Belastung ausgesetzt. Es wird zunehmend anstrengender zu gehen, und abends fühlen sich die Beine erschöpft an. Trage Schuhe mit weichen Sohlen, um den Alltag komfortabel zu bewältigen. Vermeide hohe Absätze, um Rücken und Gelenke zu schonen.

  2. Bereite Deine Krankenhaustasche vor: Es ist ratsam, im dritten Trimester eine Krankenhaustasche für den bevorstehenden Geburtstermin vorzubereiten. Packe alles ein, was im Kreißsaal benötigen wird. Informiere zudem deinen Partner oder nahe Angehörige über den Aufbewahrungsort der Tasche, falls die Wehen überraschend einsetzen sollten.

  3. Kümmere dich um die Formalitäten: Nutze die Zeit im letzten Schwangerschaftsdrittel, um Anträge für Elterngeld und Kindergeld auszufüllen. Nach der Geburt müssen dann nur noch die Geburtsurkunde ergänzt werden, sodass mehr Zeit für Zuneigung und das Kennenlernen bleibt.

  4. Nutze das Stillkissen: Viele Schwangere finden im dritten Trimester aufgrund des großen Bauchumfangs schwer Ruhe im Schlaf. Ein Stillkissen, als Seitenschläferkissen genutzt, kann helfen, eine komfortable Schlafposition zu finden. Indem du das Kissen zwischen deine Knie klemmst und es vor dem Bauch positionierst, kannst du deinen Rücken effektiv entlasten.

  5. Besuche einen Geburtsvorbereitungskurs: Von Atemtechniken über Stillvorbereitung bis hin zu einem tieferen Verständnis des Geburtsprozesses: Ein Geburtsvorbereitungskurs stärkt Schwangere sowie werdende Eltern und bereitet sie mental auf die Geburt vor. Viele nutzen auch Hypno-Birthing-Kurse oder autogenes Training, um Ängste zu reduzieren.

  6. Halte dich (behutsam) aktiv: Bewegung ist auch im letzten Drittel der Schwangerschaft empfehlenswert, solange sie moderat bleibt. Spaziergänge oder Schwimmen können Wassereinlagerungen vorbeugen und sind zudem wohltuend für den Rücken.

  7. Lege regelmäßig die Beine hoch: Obwohl es zunächst widersprüchlich zum vorherigen Ratschlag erscheinen mag, ist es sinnvoll: Bei starken Wassereinlagerungen fördert das Hochlegen der Beine die Durchblutung. Wichtig dabei ist, dass die Beine höher als das Becken gelagert werden, um den Blut- und Flüssigkeitsrückfluss optimal zu unterstützen.

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11. Trimester: Häufige Fragen & Antworten

Was sollte in deiner Kliniktasche nicht fehlen?

Deine Kliniktasche sollte alles enthalten, was dir die Geburt und den Aufenthalt danach angenehmer macht. Neben einem bequemen Shirt und persönlichen Gegenständen wie deine Lieblingsmusik oder ein Kuscheltier, sind vor allem deine Krankenkassenkarte und der Mutterpass unverzichtbar. Für den Kreißsaal eignen sich bequeme Kleidungsstücke, die zugleich geburtsfreundlich sind – und vergiss nicht auf warme Socken, um kalten Füßen vorzubeugen, die die Wehen verlangsamen können. Packe zudem genügend Getränke und Snacks ein, für den Fall, dass die Geburt sich in die Länge zieht.

Wie unterscheidet man Senkwehen von echten Wehen?

Vor- und Senkwehen treten nicht öfter als dreimal pro Stunde oder zehnmal innerhalb von 24 Stunden auf und dauern jeweils 30 bis 60 Sekunden. Ein warmes Bad kann Aufschluss geben: Lassen die Kontraktionen nach oder hören ganz auf, waren es Vorwehen. Werden sie stärker, ist es Zeit, deine Hebamme oder das Krankenhaus zu kontaktieren, denn die Geburt könnte beginnen.

Was tun gegen Schlafprobleme in den letzten Wochen?

Wenn der große Bauch den Schlaf stört, versuche, hauptsächlich auf der linken Seite zu schlafen, um Druck von der Vena Cava zu nehmen. Ein Stillkissen als Seitenschläferkissen kann Wunder wirken, indem es deinen Bauch stützt und den Rücken entlastet. Bei nächtlichen Sorgen kann das Gespräch mit deinem Partner, deiner Hebamme oder einer Freundin, sowie das Führen eines Tagebuchs, Entlastung bringen. Einige Hebammen bieten auch Akupunktur an, um besser zu schlafen.

Wie weiß ich, dass die Geburt beginnt?

Einige Zeichen können darauf hindeuten, dass die Geburt naht: Der Abgang des Schleimpfropfs, regelmäßig werdende, stärkere Wehen und das Platzen der Fruchtblase. Bei letzterem, besonders wenn das Baby noch nicht fest im Becken liegt, solltest du dich hinlegen und sofort medizinische Hilfe rufen.

Wann kommt mein Baby zur Welt?

Meist wird das Baby um den 40. Schwangerschaftstag herum erwartet, doch der genaue Zeitpunkt kann variieren. Eine Schwangerschaft gilt ab dem 40+0 Tag bis zur 41. SSW + 6 Tage als termingerecht. Darüber hinaus spricht man von einer Terminüberschreitung und ab der 42. SSW von einer Übertragung. Solange es dir und dem Baby gut geht, ist ein Abwarten des natürlichen Geburtsbeginns üblich, allerdings mit engmaschigen Vorsorgeuntersuchungen.

 

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